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Unser Beitrag zum Hackathon von #wirfuerschule

06.07.2020

Die Begriffe ‘E-Learning’, ‘Distance Learning’ und ‘Blended Learning’ dürften den meisten inzwischen wohl aus den Ohren kommen. Nicht zuletzt stellen diese Begriffe für uns das Ebenbild einer Überrumpelung, gar einer Überforderung dar, wo wir doch alle nur sehr minimale Vorbereitungsphasen hatten. Eltern, Schüler und Lehrer.

Das war uns in unserem Projekt-Team auch klar und genau dafür wollten wir eine Lösung entwickeln. Dabei war uns aber auch klar, dass die hybride Schule (also die Mischung aus Präsenzphasen und digitalen Lernens) nicht nur Nachteile hat.
Unser Fazit war statdessen, dass das hybride Lernen bzw. Unterrichten nicht mehr nur als Notlösung gesehen werden soll, sondern als neuer Standard gelten soll.
Aber wie nur?  In unserem Team haben wir einen 3-Etappen-Plan zur Umstellung auf guten, zufriedenstellenden, nachhaltigen Hybridunterricht erstellt. Dabei haben wir uns folgende Fragen gestellt:

  • Wie kriegen wir Lehrer soweit, dass sie sich auch auf lange Sicht mit dem Modus anfreunden können und nachwievor ihre Arbeit exzellent verrichten können?
  • Wie binden wir Schüler*innen besser in den Unterricht ein und wie motivieren wir unsere Schüler*innen dazu, ihren Teil zum Erfolg beizutragen?
  • Wie binden wir die Eltern mehr in das Schulgeschehen ein, wo ein gewisser Mangel an Kommunikation bzw. die fehlende Übersicht darüber, was die Kleinen machen, doch durchaus zu Frustrationen führt?

Wir haben es zwar leider nicht durch die Vorauswahl geschafft. Dennoch läuft unser Projekt potenziell weiter, indem wir uns mit einem anderen Projekt-Team zusammentun.

Unseren Beitrag können Sie sich gerne auf

Fragen zum Projekt können gerne an f.vonreinsperg@dskiew.com.ua gerichtet werden! 😊

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