04.04.2019
Hospitationen, sprachsensibles Unterrichten, Chancen von Mehrsprachigkeit und Arbeit am BLI-Bericht
„Nach der BLI ist vor der BLI!”, so oder ähnlich könnte man den Besuch von Frau Schaper, Prozessbegleiterin der ZfA, zuständig für die Region 9, zu der auch die Deutsche Schule Kiew gehört, mit einem Augenzwinkern betiteln.
Der Zeitraum des Besuchs aus Paris erstreckte sich von Sonntagabend bis Mittwoch einschließlich.
Unsere Schule ist eine junge Schule, der es gut tut, wenn jemand einmal von außen draufschaut. Und dafür sind wir dankbar.
Schwerpunkte der Besprechungen mit Kollegen und Kolleginnen sowie einer schulinternen Lehrerfortbildung waren die kollegialen Hospitationen, die hochaktuellen Themen „Sprachsensibel Unterrichten” und „Chancen von Mehrsprachigkeit” (ganztägige Fortbildung am Dienstag) sowie pädagogische Gespräche über den BLI-Bericht, Bericht der Bund-Länder-Inspektion. Wir erinnern uns: Die DSK hatte im Schuljahr 2017-18 das Siegel „Exzellente Auslandsschule” erhalten.
Des Weiteren gab es auch einen intensiven Austausch mit dem Schulvorstand, der in seiner Arbeit bekräftigt wurde. (VHF).